"Sexsklavin - Sexsklave"
Was bedeutet dieser Erotik-Begriff?
Dieser Artikel beinhaltet Sexsklavinnen und Sexsklaven.
Die Bezeichnung für Menschen, die zu sexuellen Handlungen versklavt werden - also keine oder allenfalls sehr eingeschränkte Persönlichkeitsrechte haben. Man muss hier unterscheiden zwischen wirklichen Sklaven, also unbezahltem, gekauften Personal, das eben auch sexuelle Dienste verrichtete, und Menschen, die zum Zweck der Prostitution als "Sexsklaven" verkauft werden.
Echte Sklavinnen und ihre Besitzer
Der Geschlechtsverkehr mit Sklavinnen war zu biblischen Zeiten weder ungewöhnlich noch verboten - das Gebot "du sollst nicht Ehebrechen" hatte überhaupt keinen Bezug zu den eigenen Sklavinnen - nur die Sklavinnen des "Nächsten" duften nicht begehrt werden, weil sie ja das Eigentum eines anderen Gutsherren waren.
Sexsklavinnen im Zeitungsjargon
Im Zeitungsjargon sind Sexsklavinnen Frauen, die meist unter falschen Versprechungen zur Prostitution gezwungen werden. Das Hauptstichwort wäre hier Frauenhandel.
Sklavinnen und Sklaven in Beziehungen
In neuerer Zeit (etwa seit 1900) ist es nicht mehr ungewöhnlich, dass Frauen, mehr aber noch Männer, sich in "Sklavenverträgen" verpflichten, sich ganz unter die Herrschaft des Partners zu stellen. Beschrieben ist dies beispielsweise in Sacher-Masochs "Venus im Pelz". Der Wunsch nach Versklavung geht dabei so gut wie immer von der unterwürfigen Person aus.
Sklavinnen und Sklaven in Rollenspielen
Die Sklavin oder der Sklave ist häufig auch die Person, die in Rollenspielen die unterdrückte, gedemütigte und geschlagene Person spielt. Dabei dient sie (oder er) einer Herrin oder einem Herren nach dessen Willen.
Auf in die Praxis:
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