"Magersucht"
Was bedeutet dieser Erotik-Begriff?
Generelle Aspekte der Magersucht
Die Magersucht (früher: Pubertätsmagersucht) ist eine Krankheit aus dem sogenannten "psychosomatischen" Bereich, also in einem Bereich, indem sich die Emotionen und der Körper gegenseitig negativ beeinflussen.
Man spricht heute von "seelisch bedingten Essstörungen", währen der offizielle Name der Krankheit "Anorexia Nervosa" ist.
Ursprünglich wurde die Magersucht nur in der Pubertät beobachtet, daher der Name "Pubertätsmagersucht" uns sie trat (und tritt) überwiegend in reichen, westlichen Gesellschaften auf, was zur Annahme führt, dass sie auch sozial bedingt ist.
Die Krankheit ist so spektakulär, dass es kaum jemanden in der Fachwelt und außerhalb gibt, der nicht eine Meinung dazu hat (Psychiater, Psychologen, Biologen, Feministen). Sicher scheint nur dies: Einmal ausgebrochen, verändert sich nicht nur der Körper, sondern auch die Emotionen, wobei der Wirkung von Neurotransmittern ein großes Gewicht beigemessen wird.
Magersüchtige und Beziehungssuche
Magersüchtige junge Frauen sind oft auf Beziehungssuche, missdeuten aber so gut wie alle Freundlichkeiten und Zärtlichkeiten, die man ihnen entgegenbringt. Es ist so gut wie aussichtslos, Beziehungen mit ihnen einzugehen, das sie sich selbst, die anderen und überhaupt das Leben nur im Spiegel ihrer kranken Innenwelt sehen.
Magersüchtige und Erotik
Nicht alle magersüchtigen Frauen wirken auf den ersten Blick dünn, vor allem, wenn sie dicke Pullover tragen. Zudem haben vor allem ältere magersüchtige Frauen Stadien, in denen sie durchaus erotisch attraktiv wirken. Sie versuchen dann, Männer mit jugendlichen Attributen zu verführen - meist, um ihre Reaktionen genau zu studieren und nicht, um wirkliche Beziehungen mit ihnen einzugehen.
Auf in die Praxis:
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