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"Hund"
Was bedeutet dieser Erotik-Begriff?

Hund und Bestialität

Der Hund spielt in mehreren erotischen Fantasien eine Rolle. Soweit es die Zoophilie (Bestialität) betrifft, gelten in jedem Land andere Gesetzte, sodass Sex mit Tieren strafbar sein kann und auch die Darstellung unter Strafe gestellt wird.

Hund und erotische Fantasien

Die erotische Fantasie bringt jedoch immer wieder Geschichten hervor, in der menschliche Frauen tierische Rüden verführen, was umso leichter ist, da der domestizierte Hund sich als Teil der menschlichen sozialen Gemeinschaft fühlt. Sogar die Werbung spielt immer wieder mit dem Thema „Die Schönheit und das Biest“ und bringt so auch den Hund ins Spiel.

Hund und Hündinnen in Menschengestalt

Die Idee, in der Demütigung eines Menschen vom „eigenen Herrn“ herab zum Diener, von dort zum Sklaven und schließlich zum Tier zu werden, ist nicht eben neu. Im Rollenspiel ist man auch sonst mal der „Wuffi“ und mal das „Kätzchen“. Der Hund gilt dabei als besonders unterwürfig und wird deshalb gerne als Rolle gewählt. Mit Hundeleine, Halsband und manchmal einem künstlichen Schweif ausgestattet, besteht seine Rolle meist darin, der Herrin oder dem Herrn auf „vier Pfoten“ zu dienen. Die Demütigung besteht beispielsweise darin, aus dem Napf zu fressen und Füße lecken zu müssen – was oft auch die Absicht der extrem unterwürfigen Hunderollenspieler ist. Hütten- oder Käfighaltung sowie das Schlagen mit Hundepeitschen gehört eher zu den selteneren Spielen.

Euer Autor Gebhard (sehpferd)

Auf in die Praxis:

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